Am vergangenen Mittwochmorgen starteten zwei 6. Klassen des AAG auf eine Exkursion, die sie wohl so schnell nicht mehr vergessen werden. Um 10:15 Uhr kam die Gruppe in Grabenstetten an. Ziel war die Gustav-Jakob-Höhle, die mit 427m die längste Durchgangs-Höhle der Schwäbischen Alb ist.
Nach einer letzten Sicherheitseinweisung und einer einer kurzen Wanderung zum Höhleneingang ging es dann auch schon in einer langen Schülerkette nacheinander durch den schmalen Höhleneingang hinein ins Dunkle:
Ausgestattet mit Helm und Kopflampe „befuhren“ die Schülerinnen und Schüler meistens gebückt, teils krabbelnd (die Begleitlehrkräfte dann kriechend oder robbend…) die Höhle, die auch als Hofen-Höhle bekannt ist. Wie richtige Höhlenforscher quetschte man sich durch schmale Felsspalte, genoss die angenehm kühle Luft und motivierte seine Vorder- bzw. Hinterleute zum Durchhalten. Schließlich erreichten alle wohlbehalten den Höhlenausgang und können nun voller Stolz von sich behaupten, die Gustav-Jakob-Höhle befahren zu haben!
Um das Erlebte sacken zu lassen, besuchte die stolze Höhlenforscher-Gruppe anschließend noch den Eingang der Falkensteiner Höhle:
Etwas müde, aber dafür Stolz und glücklich kehrte die Expedition gegen 16 Uhr heim.
Nach einer letzten Sicherheitseinweisung und einer einer kurzen Wanderung zum Höhleneingang ging es dann auch schon in einer langen Schülerkette nacheinander durch den schmalen Höhleneingang hinein ins Dunkle:
Ausgestattet mit Helm und Kopflampe „befuhren“ die Schülerinnen und Schüler meistens gebückt, teils krabbelnd (die Begleitlehrkräfte dann kriechend oder robbend…) die Höhle, die auch als Hofen-Höhle bekannt ist. Wie richtige Höhlenforscher quetschte man sich durch schmale Felsspalte, genoss die angenehm kühle Luft und motivierte seine Vorder- bzw. Hinterleute zum Durchhalten. Schließlich erreichten alle wohlbehalten den Höhlenausgang und können nun voller Stolz von sich behaupten, die Gustav-Jakob-Höhle befahren zu haben!
Um das Erlebte sacken zu lassen, besuchte die stolze Höhlenforscher-Gruppe anschließend noch den Eingang der Falkensteiner Höhle:
Etwas müde, aber dafür Stolz und glücklich kehrte die Expedition gegen 16 Uhr heim.
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