Beachvolleyball

Wer Lust hat…

… das AAG bei „Jugend trainiert für Olympia“ zu vertreten

oder einfach nur

… auf Beachvolleyball,

darf sich gerne bei bei Frau Pschierer informieren.


 

2. Platz beim RB-Finale WKII

Am 27.6.2024 traten wir wieder als Mixed-Mannschaft im offiziellen Wettkampfmodus des WK II (U18) an. Mit Mertha Raducki, Jakob Käßmann, Luca Tondodimamma und Felix Schmitt kamen gleich vier Neuzugänge ins Team, während Lennert Raducki, Mia Schleicher, Mila Blannarsch und Claudia Lazàr schon beinahe als „alte Hasen“ auftreten konnten:


Mit extremem Einsatz, mit Spielfreude, einem tollen Miteinander und natürlich mit viel spielerischem Geschick konnten wir trotz Hitze zwei Spiele in allen drei parallel stattfindenden Begegnungen souverän für uns entscheiden.
Lediglich im Spiel um Platz 1 mussten wir uns gegen stark spielende Fellbacher geschlagen geben.
Aber auch hier konnten v.a. das Mixed-Team und das Mädchenteam über weite Strecken mithalten und zweimal wieder herankommen, bevor sie dann den Fellbachern unterlagen.

Für das Landesfinale hat es deshalb nicht gereicht, aber: Wir nehmen einen erfolgreichen 2. Platz mit nach Hause!

Ps

 
RB-Finale WKII JtfO Beachvolleyball

Am 27.6.2023 traten wir erstmals als Mixed-Mannschaft im offiziellen Wettkampfmodus des WK II (U18) an. Mit dabei waren Maya-Lena Hirsch, Silas Cantarutti, Lennert Raducki, Joel Blannarsch, Jeremia Sauer, Chris Rösch, Mia Schleicher, Mila Blannarsch, Claudia Lazar sowie als Betreuer und Coach Tom Eberle:

Mit viel Enthusiasmus, Spielfreude und guter Laune, die durchaus die anderen Mannschaften ansteckte, bestritten wir einen ereignisreichen Wettkampftag mit Höhenflügen und Niederlagen in Fellbach. Besonders unser gemischtes Team mit Maya-Lena und Silas war oft erfolgreich.
Jeder Punkt wurde heißumkämpft, jedes Team euphorisch angefeuert. Über fehlende Stimmung konnte sich jedenfalls niemand beklagen.
Besonders schön waren aber auch die „Spiele zwischen den Spielen“, an denen sich plötzlich die Mannschaften mischten und der Spaß absolut im Vordergrund stand.
Und: Wir durften sogar einen unerwarteten Gast als Fan begrüßen, was uns sehr gefreut hat!

Am Ende fuhren wir – wohl auch, weil die meisten TeilnehmerInnen dem jüngsten der vier zugelassenen Jahrgänge angehörten – mit viel Erfahrung, vielen Eindrücken, neuen Bekanntschaften und einem 5. Platz nach Hause.

Wo die einen vielleicht noch etwas zu jung waren, war einer ein kleines bisschen zu alt. Leider konnte Tom nicht mehr mitspielen, was uns allen nicht nur aus sportlicher Sicht sehr leidtat. Wie schön, dass er trotzdem als engagierter Betreuer und Coach am Spielfeldrand agierte.

Ihr wart ein tolles Team!

Ps
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