Zusammenarbeit mit dem PKC (Pädagogisch kulturelles Zentrum ehemalige Synagoge Freudental) – 11. Februar 2025
Am 11. Februar 2025 unterzeichneten der Leiter des PKC Michael Volz und der Schulleiter des AAG Achim Salomon die Partnerschaftsurkunde zwischen dem PKC und dem Alfred-Amann Gymnasium.
Dort heißt es „Unsere Gedenkstätte bietet den Lehrkräften Angebote rund um die Themenbereiche „Lernen aus der Geschichte“, „Bildung gegen Antisemitismus“ sowie „jüdisches Leben gestern und heute“, die am authentischen Ort in Freudental vermittelt werden. So lernen die Schülerinnen und Schüler, dass der NS-Terror nicht nur weit entfernt, sondern auch in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft stattfand. Exkursionen ins PKC und Lerntage, Seminarkurse oder individuelle Hausarbeiten fördern das Verständnis für die besondere Geschichte der Region. Das Ziel unserer Kooperation ist die kontinuierliche Vernetzung, auch durch Besuche mit den Israel-Austauschgruppen oder durch Projekte mit interessanten Gestaltungsaufgaben, um die ehemalige Synagoge mit Leben zu füllen und junge Leute nachhaltig für Geschichte und Kultur zu interessieren.“

In seiner Rede hob Achim Salomon die bedeutungsvolle Bildungspartnerschaft mit dem PKC hervor. „Diese Partnerschaft ist weit mehr als eine formale Zusammenarbeit – sie ist eine lebendige Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Lernen und Erleben. Die ehemalige Synagoge in Freudental steht als symbolträchtiger Ort für Erinnerung und Mahnung. Sie erinnert uns an die Geschichte unserer Region und die Verantwortung, die wir tragen, um Toleranz, Respekt und Verständnis zu fördern.
Durch die Kooperation mit dem Pädagogischen Zentrum haben unsere Schülerinnen und Schüler die einzigartige Möglichkeit, Bildung in einem interdisziplinären Kontext zu erfahren. Sie lernen nicht nur historische Fakten, sondern entwickeln ein tiefes Verständnis für die kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhänge, die unsere Gegenwart prägen. Solche Erfahrungen sind von unschätzbarem Wert und tragen maßgeblich zur Persönlichkeitsentwicklung unserer jungen Menschen bei.“
Am 11. Februar 2025 unterzeichneten der Leiter des PKC Michael Volz und der Schulleiter des AAG Achim Salomon die Partnerschaftsurkunde zwischen dem PKC und dem Alfred-Amann Gymnasium.
Dort heißt es „Unsere Gedenkstätte bietet den Lehrkräften Angebote rund um die Themenbereiche „Lernen aus der Geschichte“, „Bildung gegen Antisemitismus“ sowie „jüdisches Leben gestern und heute“, die am authentischen Ort in Freudental vermittelt werden. So lernen die Schülerinnen und Schüler, dass der NS-Terror nicht nur weit entfernt, sondern auch in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft stattfand. Exkursionen ins PKC und Lerntage, Seminarkurse oder individuelle Hausarbeiten fördern das Verständnis für die besondere Geschichte der Region. Das Ziel unserer Kooperation ist die kontinuierliche Vernetzung, auch durch Besuche mit den Israel-Austauschgruppen oder durch Projekte mit interessanten Gestaltungsaufgaben, um die ehemalige Synagoge mit Leben zu füllen und junge Leute nachhaltig für Geschichte und Kultur zu interessieren.“

In seiner Rede hob Achim Salomon die bedeutungsvolle Bildungspartnerschaft mit dem PKC hervor. „Diese Partnerschaft ist weit mehr als eine formale Zusammenarbeit – sie ist eine lebendige Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Lernen und Erleben. Die ehemalige Synagoge in Freudental steht als symbolträchtiger Ort für Erinnerung und Mahnung. Sie erinnert uns an die Geschichte unserer Region und die Verantwortung, die wir tragen, um Toleranz, Respekt und Verständnis zu fördern.
Durch die Kooperation mit dem Pädagogischen Zentrum haben unsere Schülerinnen und Schüler die einzigartige Möglichkeit, Bildung in einem interdisziplinären Kontext zu erfahren. Sie lernen nicht nur historische Fakten, sondern entwickeln ein tiefes Verständnis für die kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhänge, die unsere Gegenwart prägen. Solche Erfahrungen sind von unschätzbarem Wert und tragen maßgeblich zur Persönlichkeitsentwicklung unserer jungen Menschen bei.“
