„Freibad-Projekt“ der 9a: Umstellung der Heizanlage im Freibad

Das Freibad Bönnigheim hat seine in die Jahre gekommenen Gasheizkessel mit einer modernen Kombination aus Wärmepumpen und Elektroheizern ersetzt. Doch wieso eigentlich? Inwieweit hilft eine solche Maßnahme dem Klimaschutz? Und wie funktioniert so eine Wärmepumpe überhaupt?

Diesen und weiteren Fragen haben sich in den letzten Wochen die Schülerinnen und Schüler der 9a während des Physikunterrichts gestellt. In Zusammenarbeit mit der Stadt bzw. den Stadtwerken Bönnigheim, die einige Datentabellen und weiteren Informationen über das Projekt bereitstellten, recherchierten sie in Kleingruppen die Funktionsweise einer Wärmepumpe, berechneten den Wärmebedarf des Freibads sowie die voraussichtlichen CO2-Einsparungen. Ganz nebenbei konnten sie dabei die technischen Hintergründe des Bönnigheimer Freibads kennenlernen.
Als Resultat der Projektarbeit sind einige interessante Artikel, Flyer, Plakate und Präsentationen entstanden, die über die Vorteile und physikalischen Zusammenhänge der Heizungsumstellung berichten.
 
Bisheriger Höhepunkt war sicher die Ortsbegehung am vergangenen Mittwoch, bei der unter anderem Herr Thüry sowie Frau Schellenbauer von den Stadtwerken durchs Freibad und dessen technischen Anlagen führten:
 

 
Jetzt freut sich die Klasse auf den geplanten Preview-Tag am 30. April, an dem die neue Heizungsanlage einem geladenen Publikum vorgestellt werden soll. Die 9a wird an diesem Tag allen Interessierten ihre Arbeit vorstellen und möglichst viele Fragen über die technisch-physikalischen Grundlagen des Projekts beantworten.

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