Einen großartigen Erfolg für unsere Schule erzielten mit dem Einzug ins Landesfinale in diesem Jahr unsere Volleyballmädels U18 (bis zum Jahrgang 2008).
Zum ersten Mal starteten Mertha, Mailien, Julina, Mila, Mia, Merit, Marla, Sophie und als Unterstützung auch Morena in diesem Jahr in der Hallenrunde des Wettkampfes JtfO U18 weiblich.
Das Vorrundenturnier fand am 13.12.24 in der eigenen Sporthalle statt, so dass wir die gegnerischen Mannschaften Ditzingen, Winnenden und Backnang erstmals bei uns in Bönnigheim begrüßen durften und sogar zeitweise in den Genuss von Zuschauern kamen.
Lennert, Claudia und Lea prägten das Turnier durch ihren tatkräftigen Einsatz als Helfer beim Auf- und Abbau sowie als permanente Schiedsrichter.
Die Stimmung war gut, die Punkte waren heiß umkämpft und die Spiele teilweise von starken Ballwechseln geprägt. Die Mädels punkteten v.a. mit sehr starken Aufschlägen. Letztendlich gewann unsere Mannschaft das Vorrundenturnier souverän und zog verdient ins RB-Finale ein.
Das RB-Finale fand am 10.2.25 gleichzeitig für die Jungs und Mädels des U18-Wk als großes Event in Weikersheim statt, was für uns eine recht lange Anreise bedeutete, die wir aber gemeinsam mit den Jungs des Goethe-Gymnasiums aus LB in einem bequemen Reisebus antreten durften. Schon beim Betreten der Halle wurde klar, dass hier – insbesondere bei den Mädchen – ein sehr hohes Niveau herrschte.
Dementsprechend umkämpft und sowohl körperlich als auch mental anstrengend gestalteten sich die Spielverläufe, in denen sich „unsere Mädels“ gegen den Gastgeber Weikersheim, gegen Ebersbach, Bad Mergentheim Fils, das Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart und das Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen durchsetzen mussten. Mailien fehlte leider krankheitsbedingt. Merit spielte trotz gerade erst überstandener Krankheit, was wir ihr bis heute hoch anrechnen. Lennert unterstützte die Mannschaft als Betreuer und Coach und hätte wohl am liebsten selbst gespielt.
Das Finale hätte dann spannender nicht sein können. Der erste Satz ging souverän ans AAG. Im zweiten Satz lag unsere Mannschaft dann aber von Anfang an und immer wieder zurück und fand nicht mehr zu ihrer gewohnten Spiel- und Schlagkraft. Sicherlich spielte hier die körperliche Erschöpfung des langen Tages eine Rolle. Die Mädels schafften es aber dann tatsächlich, ihr mentales Tief gemeinsam zu überwinden und ihre Kraftreserven zu mobilisieren. Sie drehten den Satz und zogen ins Landesfinale ein.
Am 25.3.25 fand schließlich das Landesfinale in Heidelberg statt. Die Zugfahrt startete bereits frühmorgens, so dass wir zwar müde, aber pünktlich in Heidelberg ankamen. Bereits am Bahnhof trafen wir auf die Mädchen-Mannschaft des Wirtemberg Gymnasiums Stuttgart, welche aus Elite-Kader-Athletinnen bestand und deshalb eine Wildcard für dieses Landesfinale erhalten hatte.
Ob das die Motivation schmälerte? Den mentalen Zustand beeinflusste?
Das wird wohl ein Geheimnis bleiben. Fest steht, dass die Mädels-Mannschaft des AAG an diesem Tag weit unter ihrem eigentlichen Niveau blieb und weder ihr spielerisches Können noch ihre mentale Stärke zeigen konnte. So unterlagen die Mädels in den ersten beiden Spielen gegen Pforzheim und Freiburg und konnten sich auch gegen Meersburg nicht durchsetzen. Schließlich mussten sie sich mit dem 6. Platz zufriedengeben. Es gibt Tage, an denen soll es einfach nicht sein.
Trotzdem: Ihr habt es unter die 6 besten Mannschaften von Baden-Württemberg geschafft und könnt mächtig stolz auf euch sein! Herzlichen Glückwunsch!
Zum ersten Mal starteten Mertha, Mailien, Julina, Mila, Mia, Merit, Marla, Sophie und als Unterstützung auch Morena in diesem Jahr in der Hallenrunde des Wettkampfes JtfO U18 weiblich.

Lennert, Claudia und Lea prägten das Turnier durch ihren tatkräftigen Einsatz als Helfer beim Auf- und Abbau sowie als permanente Schiedsrichter.
Die Stimmung war gut, die Punkte waren heiß umkämpft und die Spiele teilweise von starken Ballwechseln geprägt. Die Mädels punkteten v.a. mit sehr starken Aufschlägen. Letztendlich gewann unsere Mannschaft das Vorrundenturnier souverän und zog verdient ins RB-Finale ein.
Das RB-Finale fand am 10.2.25 gleichzeitig für die Jungs und Mädels des U18-Wk als großes Event in Weikersheim statt, was für uns eine recht lange Anreise bedeutete, die wir aber gemeinsam mit den Jungs des Goethe-Gymnasiums aus LB in einem bequemen Reisebus antreten durften. Schon beim Betreten der Halle wurde klar, dass hier – insbesondere bei den Mädchen – ein sehr hohes Niveau herrschte.
Dementsprechend umkämpft und sowohl körperlich als auch mental anstrengend gestalteten sich die Spielverläufe, in denen sich „unsere Mädels“ gegen den Gastgeber Weikersheim, gegen Ebersbach, Bad Mergentheim Fils, das Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart und das Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen durchsetzen mussten. Mailien fehlte leider krankheitsbedingt. Merit spielte trotz gerade erst überstandener Krankheit, was wir ihr bis heute hoch anrechnen. Lennert unterstützte die Mannschaft als Betreuer und Coach und hätte wohl am liebsten selbst gespielt.
Das Finale hätte dann spannender nicht sein können. Der erste Satz ging souverän ans AAG. Im zweiten Satz lag unsere Mannschaft dann aber von Anfang an und immer wieder zurück und fand nicht mehr zu ihrer gewohnten Spiel- und Schlagkraft. Sicherlich spielte hier die körperliche Erschöpfung des langen Tages eine Rolle. Die Mädels schafften es aber dann tatsächlich, ihr mentales Tief gemeinsam zu überwinden und ihre Kraftreserven zu mobilisieren. Sie drehten den Satz und zogen ins Landesfinale ein.

Am 25.3.25 fand schließlich das Landesfinale in Heidelberg statt. Die Zugfahrt startete bereits frühmorgens, so dass wir zwar müde, aber pünktlich in Heidelberg ankamen. Bereits am Bahnhof trafen wir auf die Mädchen-Mannschaft des Wirtemberg Gymnasiums Stuttgart, welche aus Elite-Kader-Athletinnen bestand und deshalb eine Wildcard für dieses Landesfinale erhalten hatte.
Ob das die Motivation schmälerte? Den mentalen Zustand beeinflusste?
Das wird wohl ein Geheimnis bleiben. Fest steht, dass die Mädels-Mannschaft des AAG an diesem Tag weit unter ihrem eigentlichen Niveau blieb und weder ihr spielerisches Können noch ihre mentale Stärke zeigen konnte. So unterlagen die Mädels in den ersten beiden Spielen gegen Pforzheim und Freiburg und konnten sich auch gegen Meersburg nicht durchsetzen. Schließlich mussten sie sich mit dem 6. Platz zufriedengeben. Es gibt Tage, an denen soll es einfach nicht sein.
Trotzdem: Ihr habt es unter die 6 besten Mannschaften von Baden-Württemberg geschafft und könnt mächtig stolz auf euch sein! Herzlichen Glückwunsch!
Ps